AUSBILDUNG UND ERFAHRUNG

Klinische Pädagogin mit evolutionärer neurobiologischer Ausrichtung, spezialisiert auf Neuropädagogik, erwarb 1999 einen Master-Abschluss in Erziehungswissenschaften an der Katholischen Universität Mailand.
Mediator Feuerstein (Pass Standard und Basic, 1. Stufe) hat kürzlich seine Spezialisierungsbereiche durch einen Master - Advanced ECM Training Course - DSA erweitert: von der klinisch-diagnostischen Evaluation bis zur Intervention.
Seit 2000 koordiniert sie frühkindliche Angebote (Kindergärten, Frühjahrsabteilungen und Kindergarten) direkt im Anschluss an die Planung und Durchführung von Hospitationskursen und Stärkung der schulischen Voraussetzungen für 5-jährige Kinder.
Seit 2011 ist sie an der Ausbildung von pädagogischem und pädagogischem Personal für den FISM (Italienischer Kindergartenverband), die Costa Milano Foundation und die Katholische Universität Mailand ALTIS beteiligt.
In der Privatwirtschaft arbeitet er als Pädagoge im Umgang mit Kindern mit Schwierigkeiten in der Schule und Vorschule, Kindern mit DSA und der Stärkung der Autonomie und kognitiven Fähigkeiten bei Kindern mit Behinderungen.

KLINISCHE TÄTIGKEIT

Bei der Gestaltung individualisierter pädagogischer Kurse achtet sie ausgehend von der von den Klinikern durchgeführten Bewertung besonders darauf, einen Bildungsweg mit integriertem neuroevolutionärem Charakter einzurichten, der es versteht, Kinder und/oder Jugendliche in Wege zur Verbesserung der Fähigkeiten einzubeziehen durch motorische und spielerische Aktivitäten und mit pädagogischem Charakter.
Bei der Darstellung der Evaluation spezifischer Lernbehinderungen sehen die Interventionsvorschläge die Stimulierung der unterschiedlichen Lese-, Schreib- und Rechenfähigkeiten und der exekutiven Funktionen entsprechend den unterschiedlichen Komorbiditäten vor, die während der Evaluation aufgetreten sind.
Mediator Feuerstein ist als Pas Basic und Standard 1st Level Mediator qualifiziert.
Bei der Herangehensweise an die verschiedenen Situationen hält er es für grundlegend wichtig, die Vorschläge und Prioritäten für Interventionen, die mit jedem einzelnen Jungen ausgearbeitet und geteilt wurden, ständig mit der Familie und den Bezugspersonen der Schule zu teilen.
Der Prozess der Übernahme kann auf Wunsch der Familie durch Fachgespräche mit Lehrkräften und Beratung zur Erarbeitung von Personalisierten Bildungsplänen oder individualisierten Bildungsprojekten begleitet werden.

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